Verkostung und Beurteilung
 



Die Verkostung und Beurteilung der Weine des Anbaugebietes Mittelrhein steht im Zentrum dieses Weinführers. Es soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass der Autor dem Verständnis und der Beschreibung der Weine höheren Rang einräumt als der Vergabe von Noten, Punkten etc. Alle hier beschriebenen Weine wurden über einen Zeitraum von zwei bis drei Tagen verkostet. Die Proben waren offen, alle zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Informationen flossen in die Gesamtbeschreibung und -beurteilung ein.



                                                   


Zeichnung: Hendrik Kranenberg, Quelle: Bayer Gastronomie GmbH [42]



Wenngleich, wie oben dargestellt, die Bewertung der Weine nicht im Zentrum steht, kommt auch dieser Weinführer nicht ganz ohne (subjektive) Bewertungen aus, deshalb folgt an dieser Stelle das unvermeidliche:
                     

    Bewertungsschema


gute Weine. Ohne Fehl und Tadel. Als Alltagsweine in jedem Fall empfehlenswert.
                 
*-** gute bis sehr gute Weine. Diese Weine verfügen bereits über Eigenschaften, durch die sie sich deutlich von Alltagsweinen abheben.

** sehr gute Weine. Komponenten außergewöhnlicher Qualität sind vorhanden. Hier ist oftmals das beste Verhältnis von Preis zu Qualität zu finden.

**-*** sehr gute bis ausgezeichnete Weine. Diese Weine bilden die Spitze des Anbaugebietes.

*** ausgezeichnete Weine. Perfektion in verflüssigter Form.                              
 


 

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